Produkte zum Begriff Amerika:
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Amerika verstehen. Geschichte, Politik und Kultur der USA.
Amerika nach Trump - die vermeintliche Schutzmacht westlicher Demokratien scheint uns Europäern zunehmend fremd zu werden. Deutsche und andere Europäer teilen mit den Amerikanern wesentliche Werte und unsere Kultur wird in ganz beträchtlichem Maße von amerikanischen Institutionen, von Hollywood bis Facebook, mitgeprägt. Doch Vieles an Amerika und den Amerikanern erscheint uns merkwürdig oder gar erschreckend: die Allgegenwart von Schusswaffen, die tiefe Religiosität, der manchmal exzessive Patriotismus (»America can‘t do wrong!«), die Kluft zwischen den Rassen, zwischen Metropolen und einer pittoresken, oft aber auch öden Provinz, zwischen intellektuellen Eliten und Rednecks im Pickup-Truck - und grölend in der Rotunda des Capitols. Der Amerika-Experte Ronald D. Gerste führt den Leser durch Geschichte und Gegenwart, durch Kultur und Politik, durch Glanz und Schatten eines fernen Freundes, der heute über sich selbst erschrocken und verwirrt ist. Eine kompakte Reise durch Kultur und Geschichte einer Nation, die niemanden gleichgültig lässt.
Preis: 10.00 € | Versand*: 6.95 € -
Kultur vor dem Kollaps? - Wegbereiter Amerika
Ein schonungslos ehrlicher Bericht über den kulturellen Niedergang im gegenwärtigen Amerika. Berman liefert eine brillante und zugleich verheerende Kritik der schalen, geistig leeren und materialistischen amerikanischen Kultur und der daraus resultierenden Gefahren für die Zivilisation.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.
Markenzeichen dieses Standardwerks ist die anschauliche Erzählweise, die auch die großen Überlieferungen und Mythen der amerikanischen Geschichte lebendig werden lässt. Die Darstellung erstreckt sich von den kolonialen Anfängen zu Beginn der Neuzeit bis in die jüngste Gegenwart und zeichnet sich aus durch ihre übersichtliche Gliederung, die Fülle an wissenschaftlich fundierten Fakten und Daten und die weit ausgreifende Perspektive, die gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen ebenso im Blick hat wie die politische Geschichte. Der umfangreiche Anhang bietet eine Zeittafel und Tabellen, die Texte der Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung der USA sowie ein sehr reichhaltiges Literaturverzeichnis und ein Register. Udo Sautter war von 1969 bis 1996 Professor für Neuere Geschichte an der University of Windsor (Ontario) und hatte von 1996 bis 2003 die Professur für nordamerikanische Geschichte an der Universität Tübingen inne.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Amerika. Die Geschichte seiner Entdeckung. 2 Bände.
Rudolf Cronau (1855-1939) reiste 1881 in die Vereinigten Staaten, und unternahm zwei große Rundreisen. Auf einer dieser Touren begleitete er den Abenteurer Paul Boyton. Cronau freundete sich mit dem Lincoln-Berater Carl Schurz an und mit dem Sioux Häuptling Sitting Bull. Außerdem traf er auf weitere berühmte Indianer, unter ihnen Crow King, Gall, Hump und Rain in the Face. Er hatte an der Düsseldorfer Akademie bei Andreas Achenbach studiert und avancierte zum besten Indianer- und Westernmaler seiner Zeit. Zum 400. Jahrestag der Entdeckung Amerikas schuf er dieses außergewöhnliche Werk: Die fundierte Nacherzählung der Entdeckung und Erschließung des Kontinents. Eine spannende Reise durch den Neuen Kontinent, mit zahlreichen herrlichen Illustrationen und viel Kartenmaterial.
Preis: 29.95 € | Versand*: 6.95 €
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Wer sind die Ureinwohner von Amerika?
Wer sind die Ureinwohner von Amerika? Die Ureinwohner von Amerika sind die indigenen Völker, die vor der europäischen Kolonisierung in Nord- und Südamerika lebten. Diese Völker haben eine reiche kulturelle Vielfalt und eine lange Geschichte in der Region. Sie wurden oft fälschlicherweise als "Indianer" bezeichnet, da Christoph Kolumbus dachte, er sei in Indien gelandet, als er Amerika entdeckte. Trotz der jahrhundertelangen Unterdrückung und Diskriminierung haben die Ureinwohner Amerikas bis heute ihre Traditionen, Sprachen und Bräuche bewahrt.
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Wie viele Ureinwohner leben in Amerika?
Es gibt viele verschiedene indigene Völker in Amerika, die jeweils ihre eigenen Traditionen, Sprachen und Kulturen haben. Die genaue Anzahl der Ureinwohner in Amerika ist schwer zu bestimmen, da sie in verschiedenen Ländern und Regionen leben. Schätzungen zufolge gibt es jedoch insgesamt mehrere Millionen Ureinwohner in Nord-, Mittel- und Südamerika. Ihre Bevölkerungszahlen variieren je nach Land und Stamm stark. Es ist wichtig, die Vielfalt und den Reichtum der indigenen Kulturen in Amerika zu respektieren und anzuerkennen.
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Wie viele Ureinwohner lebten in Amerika?
Wie viele Ureinwohner lebten in Amerika? Die genaue Anzahl der Ureinwohner in Amerika vor der Ankunft der Europäer ist schwer zu bestimmen, da Schätzungen variieren. Es wird jedoch angenommen, dass es vor der Kolonialisierung durch Europäer zwischen 50 und 100 Millionen Ureinwohner in Nord- und Südamerika gab. Diese Ureinwohner lebten in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften, die über das gesamte Kontinent verteilt waren. Die Auswirkungen der europäischen Kolonialisierung führten jedoch zu einem dramatischen Bevölkerungsrückgang unter den Ureinwohnern Amerikas.
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Wie sind die Ureinwohner Amerikas nach Amerika gekommen?
Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie die Ureinwohner Amerikas nach Amerika gekommen sind. Eine gängige Theorie besagt, dass sie vor etwa 15.000 Jahren über eine Landbrücke namens Beringia von Asien nach Nordamerika gekommen sind. Eine andere Theorie besagt, dass sie möglicherweise auch über Wasserwege entlang der Küstenlinien nach Amerika gelangt sein könnten. Es gibt jedoch noch viele offene Fragen und weitere Forschung ist erforderlich, um diese Fragen zu beantworten.
Ähnliche Suchbegriffe für Amerika:
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Amerika - Die Geschichte seiner Entdeckung 2 Bände
Cronau gilt als einer der besten Indianer- und Westernmaler. Den vorliegenden Bericht verfaßte er 1892 zum 400jährigen Jubiläum der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus. Er erzählt jedoch nicht nur von Columbus' Fahrten, sondern berichtet auch von den Entdeckungsfahrten der Vorzeit und der weiteren Erschließung des Kontinents durch Spanier, Franzosen, Engländer, Deutsche und Portugiesen. Besondere Kapitel sind auch der Besiedlung des Wilden Westens und der Erforschung der Polargebiete gewidmet. Ein spannender und kritischer Blick auf die Geschichte der Entdeckung Amerikas.
Preis: 99.00 € | Versand*: 6.95 € -
Schwarzes Amerika
Eine Geschichte der Sklaverei. Dieses Buch beschreibt die Geschichte von Sklaverei und Sklavenhandel in Europa, Afrika und Amerika seit dem 15. Jahrhundert. Die Autoren zeigen die große Bedeutung des Menschenhandels und der von Sklaven hergestellten Produkte für die Wirtschaft der drei Kontinente. Geschildert werden aber auch das Alltagsleben der Sklaven, ihr Kampf um ein menschenwürdiges Dasein und die Jahrhunderte währenden Debatten um die Sklaverei bis zu ihrer offiziellen Abschaffung im 19. Jahrhundert.
Preis: 26.90 € | Versand*: 6.95 € -
Gebrandmarkt. Die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika.
Wenn Sie Amerikaner sind und schwarz, dann ist ihre Chance, von der Polizei erschossen zu werden, höher als wenn sie weiß sind. 21-mal höher. Obwohl die USA sich rühmen, ein post-rassistisches Land zu sein und sogar einen farbigen Präsidenten gewählt haben, sitzt der Rassismus tief. Dieses zornige Buch ist die Geschichte einer nationalen Schande - so intensiv, dass es weh tut. In einer rasanten Tour de Force erzählt der junge amerikanische Historiker Ibram X. Kendi die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika - von den Puritanern bis zu Black Lives Matter. Er zeigt, dass der Rassismus nicht nur aus den trüben Quellen von Ignoranz und Hass aufsteigt, sondern von Anfang an dazu diente, Diskriminierung zu rechtfertigen und plausibel zu machen. Sein Buch führt uns durch eine erschreckende Geschichte voller Gewalt, Dummheit und Arroganz. Die Vorstellung, dass Schwarze minderwertig sind und selber schuld an ihrer schlechten Lage, hat sich so tief in die kulturelle DNA der Vereinigten Staaten eingeschrieben, dass der Rassismus bis heute allgegenwärtig ist - das ist die bittere Bilanz dieses brillanten Buches.
Preis: 20.00 € | Versand*: 6.95 € -
Diese Wahrheiten. Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Amerikaner stammen von Sklaven und Sklavenhaltern ab, von Eroberern und Eroberten, von Einwanderern und von Gegnern der Einwanderung. »Eine Nation, die im Widerspruch mit sich selbst geboren wurde, wird für immer um den Sinn ihrer Geschichte kämpfen«, schreibt Jill Lepore. »Die Vergangenheit ist ein Vermächtnis, ein Geschenk und eine Last. Sie lässt sich nicht umgehen. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als sie zur Kenntnis zu nehmen.« In einer Prosa von funkelnder Schönheit erzählt die preisgekrönte Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von ihren Anfängen bis zur heutigen Weltmacht in der Krise. Mit neuem Blick fragt sie, ob die fundamentalen »Wahrheiten« (Thomas Jefferson), auf denen die amerikanische Gesellschaft aufgebaut ist - politische Gleichheit, natürliche Rechte, Volkssouveränität - von der Geschichte bestätigt oder betrogen worden sind. Ihre Antwort verknüpft kunstvoll die Geschichten der amerikanischen Politik, des Rechts, des Journalismus und der Technologien, von den ersten kolonialen Versammlungen bis zu den Internet-Polls der Gegenwart, von der Magna Carta bis zum Patriot Act, von den ersten Druckerpressen bis zu Facebook. Bekannte und unbekannte Amerikaner, Präsidenten und Schurken, die Reichen und die Ärmsten des Landes begegnen dem Leser auf dieser Reise durch die Jahrhunderte. »Diese Wahrheiten« ist das fulminante Portrait einer Nation, große Geschichtsschreibung und zugleich ein brillantes Plädoyer für das liberale Amerika.
Preis: 39.95 € | Versand*: 6.95 €
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Warum heißt Amerika Amerika und Nicht Columbia?
Der Name "Amerika" stammt von dem italienischen Entdecker Amerigo Vespucci, der im 15. Jahrhundert mehrere Reisen in die Neue Welt unternahm. Seine Berichte über diese Reisen wurden weit verbreitet und führten dazu, dass der deutsche Kartograf Martin Waldseemüller 1507 die Landmasse nach Amerigo Vespucci benannte. Der Name "Columbia" wurde hingegen von Christoph Kolumbus abgeleitet, der als erster Europäer die Neue Welt erreichte. Obwohl der Name "Columbia" im 18. und 19. Jahrhundert populär war, setzte sich letztendlich der Name "Amerika" durch, um den gesamten Doppelkontinent zu bezeichnen.
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Achterbahn Amerika
Top Thrill DragsterSuperman: Escape fro...Millennium ForceFury 325Mehr Ergebnisse
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Wie kritisiert Rammstein Amerika in ihrem Lied "Amerika"?
In ihrem Lied "Amerika" kritisiert Rammstein den amerikanischen Konsumkult und die Vereinnahmung der Kultur durch die USA. Sie stellen die Frage, ob Amerika wirklich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist oder ob es letztendlich nur um Geld und Oberflächlichkeit geht. Rammstein thematisiert auch den Einfluss der amerikanischen Medien auf die Welt und die damit verbundene Manipulation und Kontrolle.
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Wie sind die Ureinwohner in Amerika, Australien und Neuseeland verbunden?
Die Ureinwohner in Amerika, Australien und Neuseeland sind durch ihre gemeinsame Geschichte als indigene Völker verbunden. Sie teilen ähnliche Erfahrungen der Kolonialisierung, Landnahme und Unterdrückung durch europäische Siedler. Es gibt auch kulturelle Verbindungen, wie zum Beispiel ähnliche traditionelle Lebensweisen, spirituelle Praktiken und Kunstformen.
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